Nach der pandemiebedingten Zwangspause setzten wir als UNESCO-Projektschule und anerkannte „Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule“ unser Engagement auch dieses Schuljahr fort und leisten unseren Betrag dazu, Ressourcen zu schonen. Initiiert durch Geographie-Fachschaftsleiter Lutz Müller sammelten wir wieder alte, nicht mehr benötigte Handys/Smartphones, um aus vermeintlichem Abfall wertvolle Rohstoffe zu gewinnen. Die erste Sammelbox war schnell gefüllt und dank der Unterstützung der SMV sowie der Verbindungslehrkräfte Willi Gasparics und Christine Sommerfeld konnten wir auch die zweite Box fast komplett füllen.
Wir freuen uns sehr, dass alle an der Schulgemeinschaft beteiligten Personen uns in unserem Bemühen unterstützt haben, um somit einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Umwelterziehung leisten zu können. Als besonders eifrige Sammler erwiesen sich unsere fünften Klassen, die es sich schlussendlich auch nicht nehmen ließen, die gesammelten Geräte zu zählen und hatten großen Spaß, anhand der fast schon antiquarischen Geräte einen Blick in die Vergangenheit der Mobilfunktechnologie zu werfen 😉.
Auch wenn das Rekordergebnis des vorletzten Jahres nicht ganz erreicht werden konnte, so ist alleine die Tatsache, dass wir wieder fast zwei Sammelbehälter füllen konnten ein positives Ergebnis. Es ist schließlich egal, wie viele Geräte es schlussendlich geworden sind, die Teilnahme an der Aktion ist in jeder Hinsicht ein Gewinn: sowohl aus ökologischer als auch aus gesellschaftspolitischer Perspektive.